2. Kannst du aus dem Kiosk eine Zeitschrift mir holen?
3. Der Vater schenkt dem Sohn ein Händy.
4. Der Lehrer erklärt den Schülern eine neue Regel.
1) Mein Freund, der nicht studieren will, sucht einen Ausbildungsplatz.
2) Das Medizinstudium, das sehr anstrengend ist, dauert fünf Jahre.
3) Mein Onkel, den ich seit Jahren nicht gesehen habe, ist Mathematikprofessor.
4) Maler ist ein Beruf, den nur wenige machen können.
5)Die Juristen, die erfolgreich sein wollen, müssen viel arbeiten.
6)Meine Schwester, die Besuch aus Deutschland bekommt, ist schon sehr nervös.
7)Bei meinem Vater, der Fahrlehrer war, habe ich Autofahren gelernt.
8) Ich möchte ein Auto, das wenig Benzin braucht, fahren
9) Der Film, den ich gesehen habe, war spannend.
1. Ich heisse Alvira. 2. Ich habe eine grosse Familie. 3. Meine Familie lebt in der Stadt Kazan. 4. Ich habe Geschwister. 5. Mein Vater heisst Viktor. 6.Meine Mutter heisst Marina. 7. Mein Vater ist Ingenuier. 8. Meine Mutter ist Verkäuferin. 9. Ich habe Grosseltern. 10. Sie sind nicht alt. 11. Sie heissen Ruslan und Ludmila. 12. Ich besuche sie nicht oft. 13. Ja. Ich habe Onkel und Tante. 14. Sie leben in einem anderen Stadt. 15. Sie haben Kinder. 16. Ich weiss nicht, was mein Onkel von Beruf ist. 17. Meine Tante ist Hausfrau. Sie arebeitet nicht. 18. Ihre Kinder gehen in den Kindergarten. 19. Nein, ich spiele kein Klavier. 20. Ich spiele Tennis gern. 21. Ich habe keinen Hund. 22. ich habe den Kater.
имена вымышленные и придуманные, вставляйте свои
Meine Katze heißt Marfa. Sie lebt bei uns fast 2 Jahre. Marfa ist nicht groß. Sie ist dreifarbig und hat ein glänzendes, dichtes, weiches Fell. Marfa hat einen langen flaumigen Schwanz und die kurzen Pfoten. Die Pfotenspitzen sind weiß. Marfa hat die großen gelben Augen, die langen Schnurrbärte und sie kann laut miauen. Sie isst gern ein spezielles Futter und schläft auf dem Sofa .
Peter der Große leitete zahlreiche Reformen in Russland ein, die zum Ziel hatten, Russland in einen modernen Staat zu verwandeln. Damit verbunden war die Gründung und Förderung der neuen Hauptstadt Sankt Petersburg<span>.
Zur kulturellen Modernisierung gehörte die Einführung mittel-westeuropäischer Kleidung. Die traditionell langen Bärte wurden mit einer Bartsteuer belegt. Der julianische Kalender wurde in Russland eingeführt, obgleich im restlichen Europa in dieser Zeit bereits langsam der gregorianische Kalender übernommen wurde. Auch im Hinblick auf Technik und Wissenschaft orientierte sich Peter I. an den damals modernen Vorbildern. Er initiierte die Akademie der Wissenschaften und führte eine Schriftreform durch.
</span>Umfangreiche Veränderungen nahm der russische Monarch in der Verwaltung seines Reiches vor. Grundlage dieses Reformwerkes bildete das schwedische Reglement, das auf die spezifischen Verhältnisse Russlands zugeschnitten wurde. So schuf Peter I. die Bürgermeisterei, richtete einen Senat, der neue Gesetze vorbereitete und die örtlichen und zentralen Organe anleitete, als oberste Verwaltungsinstanz ein. Außerdem entstanden in seiner Regierung die Kollegien, etwa mit den Fachministerien in Westeuropa vergleichbar. Bahnbrechend war die Einführung der Rangtabelle 1722, die die Verwaltungs- und Militärlaufbahnen in 14 Rangklassen einteilte. Das russische Reich wurde verwaltungsmäßig in acht Gouvernements und etwa 50 Provinzen aufgegliedert.