Mein Sohn Kevin kommt heute leider zu spaet zur Schule. Er kann nur langsam gehen. Seine Fuesse tun weh.
ODER
meine Tochter kann heute leider nicht den Test schreiben. Sie hat Faulmoriaritis und muss um 11 Uhr zum Arzt gehen.
Не то чтобы литературный талант был с ним с колыбели. "Прости меня",писал он в октябре 1857 года Кларе Шуман,"я не могу писать,я ещё не научился упорядочивать свои мысли и высказываться." В этом есть немного кокетства,ведь Брамс всегда тщательно писал письма. Столь деловыми,трезвыми были документы,которые он писал друзьям,издателям,но тон его менялся,когда письмо было адресовано Кларе Шуман. Была ли это просто дружба,была ли,после смерти её мужа Роберта Шумана,любовь? Исследователи спорят об этом,а ответ на тот вопрос так и не дан. Однако точно известно,что свои личные мысли Брамс не рассказывал никому кроме Клары Шуман. Иностранными языками он не владел; даже когда он время от времени путешествовал,то обязательно выбирал немецкоязычную сферу. Он играл,дирижировал,сочинял и всё это с совершенным экономическим успехом. В отличие от других композиторов музыка обеспечивала его существование. Современники Брамса иногда обсуждали его внешний вид,которым он едва ли дорожил. Осознание своего долга,прилежность,готовность в работе скорее были в нём. Равно как и способность не сдаваться при неудачах. Никакой музыкальный жанр не был чужд ему. После себя он оставил музыку,которая и сегодня волнует людей. Большего он ни в коем случае не хотел.
Meine Hobby ist (пишешь хобби).
Am liebsten mache ich ( что ты любишь делать)
Die junge Filmemacherin Caroline Link konnte schon jetzt auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Zwel ihrer drei Kinofilme wurden für den Oscar in der Kategorie „Bester nicht-englischsprachiger Film" nominiert – eine Ehre, von der viele Regisseure ein Leben lang vergeblich träumten. Und im zweiten Anlauf bekam sie die Auszeichnung für den Film „Nirgendwo in Afrika" tatsächlich verliehen. Dabel wollte Caroline Link, die 1964 im hessischen Bad Nauheim geboren worden war, eigentlich Kamerafrau wurden. Seit 1978 lebt sie – ab- gesehen von einem einjährigen Abstecher 1983 in die USA - in München, wo sie im Jahr nach Ihrer Rückkehr während eines Praktikums in den Bavaria Filmstudios einige Monate lang tech- nische Filmerfahrung sammelte. Von 1986 bis 1990 studierte sie dann an der Hochschule für Fermsehen und Film. Schon während des Studiums arbeitete sie für diverse Fern- sehsender an verschiedenen TV- und Filmprojekten mit, spa- ter erhielt sie mehrere Drehbuch- und Regieaufträge für Dokumentar- und Werbefilme. 1992 drehte sie für das Zweite Deutsche Fernsehen. In dem Kinderfilm „Kalle, der Träumer" ging es um einen Jungen, der sich mit seiner blühenden Fantasie das Leben schöner träumte. Schon hier wurde Links fil- misches Interesse deutlich: Im Mittelpunkt ihrer Filme standen unspektakulire Personen und das Besondere in ihrem Alltag. In ihrem Debütfilm „Jenseits der Stille" (1996) schilderte die Regisseurin mit poetischen Bildern und witzigen Dialogen das Heranwachsen eines Mädchens, dessen Eltern gehörlos waren. Gegen den Willen ihrer Eltern wollte die Tochter schließlich Musikerin werden. Ihr zweiter Kinofilm war eine Adaption von Erich Kästners beliebtem Kinderbuch „Pünktchen und Anton", in der sie die Freundschaft zwischen der quirligen Tochter aus gutem Hause und dem armen Jungen einer schwer kranken Mutter vom Berlin der 20er-Jahre ins München des 21. Jahrhunderts verlegte. Der Zuschauererfolg wurde 1999 mit dem Bayerischen Filmpreis für den besten Kinderfilm prämiert. Um von ihrem Image als Kinderfilmregisseurin wegzukommen, das man ihr in der Folge aufdrückte, verfilmte Link als Nächstes Nirgendwo in Afrika", den autobiografischen Roman von Stefanie Zweig. Erzählt wurde die Geschichte einer jüdischen Familie, die vor den Nazis nach Kenia flüchtete. Der Publikumsmagnet gewann beim Deutschen Filmpreis fünf Lolas, unter anderem als „Bester Film" und für die „Beste Regie", wurde für den Golden Globe nominiert und erhielt im Jahre 2003 den Oscar für den besten ausländischen Film. Mit ihrem Lebensgefährten, dem Regisseur Dominik Graf, hatte sie die gemeinsame Tochter Pauline, die 2002 geboren wurde. Blieb abzuwarten, womit uns die erfolgreiche Filmemacherin in Zukunft überrascht.