<u>Freizeit </u>-<u> Свободное время</u>
stricken - вязать
lesen - читать
fernsehen - смотреть телевизор
tanzen - танцевать
reisen - путешествовать
Musik hören - слушать музыку
fischen - ловить рыбу
Karten spielen - играть в карты
ein Instrument spielen - играть на муз. инструменте
kampieren - жить в палатке
im Garten arbeiten - работать в саду
mit dem Hund spazieren gehen - гулять с собакой
kochen - готовить
nähen - шить
Marken sammeln - собирать марки
malen - рисовать
ins Kino gehen - ходить в кино
Gymnastic machen - делать гимнастику
singen - петь
fotografieren - фотографировать
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В отличии от взрослых молодежь имеет субкультуру со своими собственными спортивными трендами(тенденциями). В Москве эти тенденции как инлайн скейтинг, сноубординг,байсикел мотокросс очень популярны. Особенность этих видов спорта состоит в том, что рискованные трюки это вид протеста против мира взрослых и попытка убежать от проблем в школе и внутри семьи. С другой стороны так обеспечивают себе нужное уважение у сверстников. Такие виды спорта дают молодежи эмоции, в которых они нуждаются, чтобы отвлечься от рутины повседневности.
Подиум(сцена) для этого предлагает опенейрс(диско/танцы на открытом воздухе), они организовываются в Москве, С.Петербурге, Екатеринбурге, Новосибирске и в Самаре. На таких мероприятих царит особенная атмосфера.
Тут слушают громкую музыку, как например панк,реп, хип-хоп и все виды альтернативной музыки.Самое главное это ритм. Чем громче, тем лучше.Одежда разнообразная. Но подростки в большинстве случаев дружелюбны. Они рассказывают про свою любимую музыку и про жизнь в общем.
Die junge Filmemacherin Caroline Link konnte schon jetzt auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Zwel ihrer drei Kinofilme wurden für den Oscar in der Kategorie „Bester nicht-englischsprachiger Film" nominiert – eine Ehre, von der viele Regisseure ein Leben lang vergeblich träumten. Und im zweiten Anlauf bekam sie die Auszeichnung für den Film „Nirgendwo in Afrika" tatsächlich verliehen. Dabel wollte Caroline Link, die 1964 im hessischen Bad Nauheim geboren worden war, eigentlich Kamerafrau wurden. Seit 1978 lebt sie – ab- gesehen von einem einjährigen Abstecher 1983 in die USA - in München, wo sie im Jahr nach Ihrer Rückkehr während eines Praktikums in den Bavaria Filmstudios einige Monate lang tech- nische Filmerfahrung sammelte. Von 1986 bis 1990 studierte sie dann an der Hochschule für Fermsehen und Film. Schon während des Studiums arbeitete sie für diverse Fern- sehsender an verschiedenen TV- und Filmprojekten mit, spa- ter erhielt sie mehrere Drehbuch- und Regieaufträge für Dokumentar- und Werbefilme. 1992 drehte sie für das Zweite Deutsche Fernsehen. In dem Kinderfilm „Kalle, der Träumer" ging es um einen Jungen, der sich mit seiner blühenden Fantasie das Leben schöner träumte. Schon hier wurde Links fil- misches Interesse deutlich: Im Mittelpunkt ihrer Filme standen unspektakulire Personen und das Besondere in ihrem Alltag. In ihrem Debütfilm „Jenseits der Stille" (1996) schilderte die Regisseurin mit poetischen Bildern und witzigen Dialogen das Heranwachsen eines Mädchens, dessen Eltern gehörlos waren. Gegen den Willen ihrer Eltern wollte die Tochter schließlich Musikerin werden. Ihr zweiter Kinofilm war eine Adaption von Erich Kästners beliebtem Kinderbuch „Pünktchen und Anton", in der sie die Freundschaft zwischen der quirligen Tochter aus gutem Hause und dem armen Jungen einer schwer kranken Mutter vom Berlin der 20er-Jahre ins München des 21. Jahrhunderts verlegte. Der Zuschauererfolg wurde 1999 mit dem Bayerischen Filmpreis für den besten Kinderfilm prämiert. Um von ihrem Image als Kinderfilmregisseurin wegzukommen, das man ihr in der Folge aufdrückte, verfilmte Link als Nächstes Nirgendwo in Afrika", den autobiografischen Roman von Stefanie Zweig. Erzählt wurde die Geschichte einer jüdischen Familie, die vor den Nazis nach Kenia flüchtete. Der Publikumsmagnet gewann beim Deutschen Filmpreis fünf Lolas, unter anderem als „Bester Film" und für die „Beste Regie", wurde für den Golden Globe nominiert und erhielt im Jahre 2003 den Oscar für den besten ausländischen Film. Mit ihrem Lebensgefährten, dem Regisseur Dominik Graf, hatte sie die gemeinsame Tochter Pauline, die 2002 geboren wurde. Blieb abzuwarten, womit uns die erfolgreiche Filmemacherin in Zukunft überrascht.
1. Ich frage den Mann nach dem Weg.
2. Ich gebe dem Verkaufer das Geld.
3.Ich sehe die Kundin auf dem Markt.
4. Ich habe kein Messer. Ich rufe den Ober.
5 Ich kaufe den Kindern einen Hamburger.
6. Ich sehe die Kinder an der Straßenecke.
7. Ja, die Lehrerin gibt mir mein Zeugnis!
8. Ich sehe die Männer bei der Bank.
9 Ich gebe der Kundin meine Tüte.
10. Ja, der Ober bringt mir eine Hühnersuppe.
11. Ich esse im Sommer das Eis.
12. In der Schule sehe ich den Lehrer jeden Tag.
13. Am Montag gebe ich der Lehrerin meine Hausaufgabe.
14 Ja, die Mutter macht mir morgens mein Butterbrot.