1) Измените порядок слов в следующих предложениях.
1. Nach dem Unterricht spielt Ralf heute Fußball. - Ralf spielt heute nach dem Unterricht Fußball.
2. Ich werde nach dem Abitur an der Hochschule studieren. - Nach dem Abitur werde ich an der Hochschule studieren.
3. Meinen Namen weiß niemand. - Niemand weiß meinen Namen.
4. Der Unterricht beginnt um 9 Uhr. - Um 9 Uhr beginnt der Unterricht.
5. Morgen bereitet Inge die Grammatik vor. - Inge bereitet die Grammatik morgen vor.
6. Die Vorstellung endet um 21 Uhr. - Um 21 Uhr endet die Vorstellung.
7. Alle erhalten Briefe von den Freunden mit Vergnügen. - Von den Freunden erhalten alle Briefe mit Vergnügen.
8. In diesem Jahr ist der Herbst warm. - Der Herbst ist warm in diesem Jahr.
2) Вставьте отрицание nicht или kein.
a) 1. Du bist kein Kind mehr. 2. Warum nimmst du mich heute nicht mit? 3. Mein Freund Peter hat keine Brüder. 4. Dieses Wort findest du in keinem Wörterbuch. 5. Warum sagst du mir kein Wort darüber? 6. Das ist nicht mein Buch. Dieses Buch ist nicht interessant.
b) Wir haben heute keinen Unterricht. Wir gehen nicht in die Hochschule. Ich stehe heute nicht früh auf. Ich habe keine Eile. Ich frühstücke nicht um halb acht, sondern um 9 Uhr. Mein Freund geht nicht in die Bibliothek. Wir haben keine Bibliothek im Heim.
1)Wir werden vom frühen Morgen bis zum späten Abend arbeiten 2) Wann wirst du deine Dienstreise machen? 3) Es wird sehr oft schneien 4. An heizen Sommertagen werden die Kinder in den Wald gehen 5) Es wird heute keinen Regen geben. 6)Im Herbst wird es oft regnen 7) Er wird für uns einen interessanten Vortrag halten. 8) In diesem Warenhaus werden Sie eine große Auswahl an Kleidern finden 9) In fünf Minuten werden wir zu Hause sein 10)Im Sommer wird er sehr viel schwimmen 11) Du wirst am Abend zu Hause bleiben.
Die junge Filmemacherin Caroline Link konnte schon jetzt auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Zwel ihrer drei Kinofilme wurden für den Oscar in der Kategorie „Bester nicht-englischsprachiger Film" nominiert – eine Ehre, von der viele Regisseure ein Leben lang vergeblich träumten. Und im zweiten Anlauf bekam sie die Auszeichnung für den Film „Nirgendwo in Afrika" tatsächlich verliehen. Dabel wollte Caroline Link, die 1964 im hessischen Bad Nauheim geboren worden war, eigentlich Kamerafrau wurden. Seit 1978 lebt sie – ab- gesehen von einem einjährigen Abstecher 1983 in die USA - in München, wo sie im Jahr nach Ihrer Rückkehr während eines Praktikums in den Bavaria Filmstudios einige Monate lang tech- nische Filmerfahrung sammelte. Von 1986 bis 1990 studierte sie dann an der Hochschule für Fermsehen und Film. Schon während des Studiums arbeitete sie für diverse Fern- sehsender an verschiedenen TV- und Filmprojekten mit, spa- ter erhielt sie mehrere Drehbuch- und Regieaufträge für Dokumentar- und Werbefilme. 1992 drehte sie für das Zweite Deutsche Fernsehen. In dem Kinderfilm „Kalle, der Träumer" ging es um einen Jungen, der sich mit seiner blühenden Fantasie das Leben schöner träumte. Schon hier wurde Links fil- misches Interesse deutlich: Im Mittelpunkt ihrer Filme standen unspektakulire Personen und das Besondere in ihrem Alltag. In ihrem Debütfilm „Jenseits der Stille" (1996) schilderte die Regisseurin mit poetischen Bildern und witzigen Dialogen das Heranwachsen eines Mädchens, dessen Eltern gehörlos waren. Gegen den Willen ihrer Eltern wollte die Tochter schließlich Musikerin werden. Ihr zweiter Kinofilm war eine Adaption von Erich Kästners beliebtem Kinderbuch „Pünktchen und Anton", in der sie die Freundschaft zwischen der quirligen Tochter aus gutem Hause und dem armen Jungen einer schwer kranken Mutter vom Berlin der 20er-Jahre ins München des 21. Jahrhunderts verlegte. Der Zuschauererfolg wurde 1999 mit dem Bayerischen Filmpreis für den besten Kinderfilm prämiert. Um von ihrem Image als Kinderfilmregisseurin wegzukommen, das man ihr in der Folge aufdrückte, verfilmte Link als Nächstes Nirgendwo in Afrika", den autobiografischen Roman von Stefanie Zweig. Erzählt wurde die Geschichte einer jüdischen Familie, die vor den Nazis nach Kenia flüchtete. Der Publikumsmagnet gewann beim Deutschen Filmpreis fünf Lolas, unter anderem als „Bester Film" und für die „Beste Regie", wurde für den Golden Globe nominiert und erhielt im Jahre 2003 den Oscar für den besten ausländischen Film. Mit ihrem Lebensgefährten, dem Regisseur Dominik Graf, hatte sie die gemeinsame Tochter Pauline, die 2002 geboren wurde. Blieb abzuwarten, womit uns die erfolgreiche Filmemacherin in Zukunft überrascht.
За здоровье! (во время тоста)
Das Buch, der Bleistift, das Bild
Das Heft, der Kugelschreiber, das Radiergummi
Der Brief, die Postkarte, das Päckchen
Die Farbe, der Filzstift, der Spitzer