Dann erzähl doch mal!
Wovon soll ich denn erzählen?
Erzähl doch mal von deinem ersten Tag an der Nordsee. Wir haben uns alle schon Wochen vorher über die Ferien gefreut. Ich habe mich sehr darüber geärgert und stundenlang gewartet.
Worauf hast du denn gewartet?
Darauf, dass das Wasser wiederkommt.
Aber hast du dich denn vorher nicht über die Zeiten von Ebbe und Flut informiert? Wie denn? Jetzt kenne ich die Nordsee und habe mich daran gewöhnt, dass das Wasser immer kommt und geht. Aber damals wusste ich ja gar nicht, dass es Ebbe und Flut gibt.
Haben deine Eltern denn nicht nach dir gesucht?
Doch, und als sie mich wütend am Strand gefunden haben, haben sie über mich gelacht.
Das ist ja lustig. Warum hast du mir denn nie davon erzählt?
Weil ich es gar nicht lustig finde! Meine Eltern aber schon. Sie sprechen mit jedem darüber/ можно davon.
345- dreihundertfünfundvierzig
456-vierhundertsechsundfünfzig
567-fünfhundertsiebenundsechszig
678-sechshundertachtundsiebzig
789-siebenhundertneunundachtzig
891-achthundereinundneunzig
923-neunhundertdreiundzweizig
511-fünfhundertelf
712-siebenhundertzwölf
813-achthundertunddreizehn
999-neunhunderneunundneunzig
Ich heiße Anastasija. Ich gehe in die 8. Klasse. Meine Familie ist nicht groß. Sie besteht aus der Mutter, dem Vater und mir.
Meine Mutter heißt Nadeshda. Sie ist Betriebswirtin von Beruf. Mein Vater heißt Sergej. Er ist Wächter. Wir haben noch eine Katze und einen Hund.
Achtzehn hundert vier und achtzig
Achtzehn hundert vier und neunzig
Neunzehn hundert ein und neunzig
Neunzehn hundert neun und neunzig
Viele Kinder gehen in die Schule , um Kentnisse zu bekommen. Ich bin keine Ausnahme. Ich gehe auch in die Schule. Da bekomme ich gute Kentnisse und natuerlich gute Noten. Die Schule ist es das zweite Haus. Die Lehrer sind zweite Eltern.Sie helfen uns , wenn wir Schwierigkeiten haben.