1640 - sechzehnhundertvierzig
1749 - siebzehnhundertneunundvierzig
1750 - siebzehnhundertfünfzig
1848 - achtzehnhundertachtundvierzig
1917 - neunzehnhundertsiebzehn
1945 - neunzehnhundertfünfundvierzig
1980 - neunzehnhundertachtzig
1991 - neunzehnhunderteinundneunzig
2001 - zweitausendein
1. Der Name des Polizisten ist mir nicht bekannt. (Genetiv)
2. Das Kind sah im Hom einen Hasen. (Akkusativ)
3. Ich gebe dem Dozenten meine Semesterarbeit. (Dativ)
4. Im Erdgeschoss wohnt ein guter Nachbar. (Nominativ)
1. Hallo! Wie geht’s, Anna?
2. Danke, gut und dir?
3. Gut. Hast du Haustiere?
4. Ja, ich habe zwei Katzen und drei Meerschweinchen. Und du?
5. Ich habe einen Hund.
6. Anna, sind deine Katzen schon alt?
7. Nein, sie sind nur zwei Jahre alt.
Fährst du weg?
Nein, ich bleibe zu Hause.
Ja, ich fahre nach Hause.
Wohin fährst du?
Ich fahre nach Moskau (Hamburg)
Ich besuche meine Freundin Eva.
Wie lange fährst du weg?
Zwei Wochen.
Fährst du mit den Eltern?
Nein, ich fahre mit Freunden.
Wo schlaft ihr?
Auf dem Campingplatz.
Was machst du in den Ferien?
Ich fahre ans Meer.
Ich bin kontaktfreudig und kenne viele Menschen. Meine beste Freundin heißt Julia. Sie ist sechzehn. Wir sind Freunde von klein an und gehen in dieselbe Klasse. Wenn wir das Abitur gut schaffen, wollen wir gern Lehrerinnen werden.
Jetzt beschreibe ich ihr Aussehen. Julia ist mittelgroß. Sie hat braunes Haar und hellbraue leuchtende Augen. Durch die gesunde Gesichtsfarbe und moderne kurze Frisur, den freundlichen Blick wirkt ihr Gesicht schön und attraktiv. Ich finde sie hübsch. Sie hat einen ausgezeichneten Charakter. Sie sagt immer die Wahrheit, lügt nie. Ihre Ehrlichkeit, Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft insbesondere ihre Zuverlässigkeit finde ich sehr wichtig. Julia ist lebendig, sympathisch und intelligent.