1. Norman lebt in einer Pflegefamilie.<span>
2. E</span>r k<span>apiert in der Schule nichts.
3. E</span>r hat seinen Vater nie kennen gelernt.<span>
4. Sein </span>Vater hat seine <span>Mutter verlassen.
5. S</span>eine Mutter ernährte sich nur von Cola und Lakritze.
1. verlassen
2. kapieren
3. sich kümmern um j-n
4. aussehen
5. sich ernähren von D.
6. die Pflegefamilie
7. geduldig
Ответ:
7
1. Das Denkmal muss saniert werden.
2. Die Bibliothek muss modernisiert werden.
3. Das Geschäft muss geöffnet werden.
4. Die Fenster im Bus müssen geschlossen werden.
5. Die Verkehrsregelssen müssen befolgt werden.
6. Fahrscheine müssen gelöst werden.
7. Der Stadtteil muss bebaut werden.
8. Ein Taxi muss genommen werden.
9. In dieser großen Stadt muss eine U-Bahn gebaut werden.
10. Die Fahrscheine müssen dem Schaffner vorgezeigt werden.
11. Fahrkarten müssen von den Fahrgästen gekauft und danach gelöst werden.
12. Es muss (in ein anderes Fahrzeug) umgestiegen werden.
Dienstag, den 6. Oktober
Hausaufgabe (номер задания)
<span>Die Schüler hatten viermal im Jahr die Ferien: im Herbst, im Winter, Sommer, im Frühling. In einem Aber der Sommer war die beste Jahreszeit.
Im Sommer fuhr ich gewöhnlich ins Dorf. In diesem Jahre erholte ich mich auch auf dem Lande. Hier wohnten meine Großeltern. Am Morgen half ich bei der Arbeit im Gemüsegarten. Ich sammelte Beeren, goß Blumen und Pflanzen, sorgte für die Haustiere. Am Nachmittag ging ich mit meinen Freunden an den Fluß. Hier lagen wir in der Sonne, spielten Volleyball oder Fußball (Federball), erzählten einander luslige Geschichten. Wir fuhren Boot oder Rad, und das um die Wette. Sonabends und sonntags gingen wir in den Wald, um dort Beeren zu sammeln oder Pilze zu suchen. Am Abend gingen wir in den Klub und sahen uns dort neue Filme an oder tanzten. Meine Ferien verliefen sehr interessant und lustig. Ich war mit meinen Ferien zufrieden. Ich erholte mich gut.</span>
Ich <span>möchte</span> nur in der Stadt leben, denn die Stadt die entwickelte Infrastruktur hat. Auf dem Lande gibt es nur ein Geschäft sehr oft, es gibt keine Apotheke. In der Stadt gehe ich ins Schwimmbad, ins Bowling. Auf dem Lande gibt es keine solchen Unterhaltungen .