Ich tanze, du tanzt, er/sie/es tanzt, wir tanzen, ihr tanzt, Sie/sie tanzen
ich finde, du findest, er/sie/es findet, wir finden, ihr findet, Sie/sie finden
ich bade, du badest, er/sie/es badet, wir baden, ihr badet, Sie/sie baden
1. Unweit des Museums liegt ein Park
2. Zu der (=Zur) Austellung fährt man mit dem Bus
3. Dem Haus gegenüber wächst eine Linde
4. Der Hauptstraße entlang stehen viele altertürmliche Häuser
5. Die Geschichte ist für die Menschen interessant
6. Wir wissen vieles aus der Geschichte Berlins
7. Um den Fehrnsehturm ist ein Park
8. In der Stadt leben viele Ausländer
9. Wegen der Lage ist Berlin gut entwickelt
Meine Mutter ist sehr schön. Sie ist klein,schank und elegant. Sie hat grüne Augen und lange Wimpeln. Ihr Haar ist rot. Sie hat ein ovales Gesicht,einen großen Mund und eine gerade Nase.
Mein Vater ist nett. Er ist groß,mager und braun. Er hat blaue Augen. Er hat dunkles Haar. Seine Figur ist sportlich. Er ist breitschultrig. Er hat <span>eine hohe Stirn.
Mein Bruder ist klein von Wuchs. Er ist h</span>übsch und <span>angenehm. Er hat gr</span>üne Augen und dunkles Haar. Er ist Brünette.
Meine Schwester ist sympatisch,klein und bleich. Sie hat blaue Augen und rotes Haar. Er trägt Brille.
Mein Vater hat einen Freund in Berlin, der ihn schon lange eingeladen hat, zu ihm zu Besuch zu kommen. Mein Vati konnte aber nicht die Zeit finden, aber im letzten Sommer hat er noch beschlossen zu fahren. Ich wollte mit ihm fahren, um so mehr dass ich in der Schule Deutsch lerne, und er stimmte zu, mich mitzunehmen.
Die Reisevorbereitungen dauerten fast sechs Monate. Es stellte sich heraus, dass für eine Reise nach Deutschland man ein spezielles Visum braucht, so musste mein Vater mehrmals in die deutsche Botschaft fahren<span>. Er kam immer sehr wütend zurück und sagte, dass eine solche Bürokratie er noch nicht gesehen hatte. Als er ein Visum bekam, begannen wir mit den Vorbereitungen für die Reise. Mein Vati entschied sich, mit dem Zug zu fahren, denn es ist viel billiger nach Vaters Worten. Das Interessanteste an der Reise, daran ich mich erinnere, war das Auswechseln der Zugräder in Brest. Der Vater erklärte, dass in den vielen europäischen Ländern die Breite der Eisenbahngleises enger ist, so dass bei unseren Zügen die Räder ausgewechselt werden zu müssen. Es ist überraschend aber man brauchte nur zwei Stunden, um die Räder des ganzen Zuges auszuwechseln.</span>
Karl<span>- </span>Marx<span>- </span><span>Straße
</span>Karl-Marx-Str<span>.</span>