<span>1) Setzen Sie die fehlenden Präpositionen Pronominaladverbien (darum,
usw.) und die fehlenden Endungen ein.
1. Du kannst dich darauf verlassen, daß ich an diesen Kurs teilnehme, denn ich interessiere mich für diesesThema.
2. Wie kannst du dich nur vor dem Direktor fürchten? Ich halte ihn für einen sehr freundlichen Menschen.
3. Wenn ich mich daran erinnere, wie seht er sich über meinen Fehler (m) gefreut hat, gerate ich immer in Wut.
4. Hast du dich bei dem Professor danach erkundigt, ob er mit dir über deine Doktorarbeit sprechen will?
5. Er hatte damit gerechnet, daß sich seine Verwandten um die Kinder kümmern, weil er sich konzentrieren wollte, eine Rede zum Geburtstag seines Chefs zu schreiben.
6. Er kann sich nicht an unsere Gewohnheiten anpassen; er gehört zu den Menschen, die sich nie daran gewöhnen können, daß andere Menschen anders sind.
7. Seit Jahren beschäftigen sich die Wissenschaftler mit diesem Problem (n) und streiten sich darüber, welches die richtige Lösung ist. Man kann ihnen nur dazu raten, endlich mit dieser Diskussion (f) aufzuhören.
8. Die Angestellte beklagte sich bei dem Personalchef darüber, daß sie noch immer keine Lohnerhöhung bekommen hat.
2) Setzen Sie die richtige Präposition bzw. das richtige Pronominaladverb (darüber, darauf usw.) ein.
Eine Hausfrau redet über ihre Nachbarin: «Das ist eine schreckliche Person! Sie gehört zu den Frauen, die erst saubermachen, wenn der Staub schon meterhoch liegt. Man kann sich darauf verlassen, daß sie den Keller noch nie geputzt hat, und dann wundert sie sich darüber, daß sie böse Briefe vom Hauswirt bekommt. Ich kann mich nicht darauf besinnen, daß sie ihre Kinder jemals rechtzeitig zur Schule geschickt hat. Jeden Abend zankt sie sich mit ihrem Mann um das Wirtschaftsgeld. Sie denkt gar nicht daran, sparsam zu sein. Ihre Kinder warten auf eine Ferienreise und freuen sich darüber, aber sie hat ja immer alles Geld verschwendet. Sie sorgt nur für sich selbst und kümmert sich den ganzen Tag nur um ihre Schönheit. Ich habe meinen Sohn vor ihr gewarnt. Er hatte sich auch schon in sie verliebt, aber jetzt ärgert er sich nur noch über ihren Hochmut. Neulich hat sie mich doch tatsächlich um etwas Zucker gebeten. Ich werde mich mal bei der Polizei erkundigen, ob das nicht Bettelei ist. - Die dumme Gans leidet ja an Größenwahn!-» Goеt schütze uns vor solchen Nachbarinnen!
3) Ebenso:
Ein alter Rentner saß auf einer Parkbank und beschwerte sich über sein Leben: «Seit sieben Tagen warte ich schon auf meine Rentenzahlung, aber die Beamten haben noch nicht einmal damit begonnen, meinen Antrag auszufüllen. Sie verlassen sich anscheinend darauf, daß ich ein Vermögen auf der Bank liegen habe, und wundern sich darüber, daß ich jeden Tag aufs Amt laufe. Meine Rente gehört doch zu meinen Rechten als Staatsbürger; aber die wollen wohl, daß ich sie auf den Knien um mein Geld bitte. Darauf können sie lange warten. Die Herren Beamten halten mich wohl für einen Irren und verlassen sich darauf, daß ich endlich auf alles verzichte. Aber da irren sie sich in mir; ich werde für mein Recht kämpfen, auch wenn ich mich schwarz ärgern muß über diese Leute. Schließlich muß ich ja auch für meinen Hund sorgen. Wer soll ihn denn davor schützen, daß ihn irgendein Idiot überfährt oder stiehlt, wenn ich mich den ganzen Tag mit endlosen Formularen beschäftigen muß. Meine alte Nachbarin stirbt sowieso bald an Altersschwäche, und dann kümmert sich niemand mehr mich mich und freut sich darauf, daß ich nach Hause komme. - an dem Verstand meiner Tante Amalie zweifle ich schon lange.»
Du lieber Himmel! dachte ich, jetzt fängt der Mensch noch an, darüber seiner Tante zu erzählen. Hoffentlich hört er bald auf mit diesen langweiligen Reden!</span>
usw.) und die fehlenden Endungen ein.
1. Du kannst dich darauf verlassen, daß ich an diesen Kurs teilnehme, denn ich interessiere mich für diesesThema.
2. Wie kannst du dich nur vor dem Direktor fürchten? Ich halte ihn für einen sehr freundlichen Menschen.
3. Wenn ich mich daran erinnere, wie seht er sich über meinen Fehler (m) gefreut hat, gerate ich immer in Wut.
4. Hast du dich bei dem Professor danach erkundigt, ob er mit dir über deine Doktorarbeit sprechen will?
5. Er hatte damit gerechnet, daß sich seine Verwandten um die Kinder kümmern, weil er sich konzentrieren wollte, eine Rede zum Geburtstag seines Chefs zu schreiben.
6. Er kann sich nicht an unsere Gewohnheiten anpassen; er gehört zu den Menschen, die sich nie daran gewöhnen können, daß andere Menschen anders sind.
7. Seit Jahren beschäftigen sich die Wissenschaftler mit diesem Problem (n) und streiten sich darüber, welches die richtige Lösung ist. Man kann ihnen nur dazu raten, endlich mit dieser Diskussion (f) aufzuhören.
8. Die Angestellte beklagte sich bei dem Personalchef darüber, daß sie noch immer keine Lohnerhöhung bekommen hat.
2) Setzen Sie die richtige Präposition bzw. das richtige Pronominaladverb (darüber, darauf usw.) ein.
Eine Hausfrau redet über ihre Nachbarin: «Das ist eine schreckliche Person! Sie gehört zu den Frauen, die erst saubermachen, wenn der Staub schon meterhoch liegt. Man kann sich darauf verlassen, daß sie den Keller noch nie geputzt hat, und dann wundert sie sich darüber, daß sie böse Briefe vom Hauswirt bekommt. Ich kann mich nicht darauf besinnen, daß sie ihre Kinder jemals rechtzeitig zur Schule geschickt hat. Jeden Abend zankt sie sich mit ihrem Mann um das Wirtschaftsgeld. Sie denkt gar nicht daran, sparsam zu sein. Ihre Kinder warten auf eine Ferienreise und freuen sich darüber, aber sie hat ja immer alles Geld verschwendet. Sie sorgt nur für sich selbst und kümmert sich den ganzen Tag nur um ihre Schönheit. Ich habe meinen Sohn vor ihr gewarnt. Er hatte sich auch schon in sie verliebt, aber jetzt ärgert er sich nur noch über ihren Hochmut. Neulich hat sie mich doch tatsächlich um etwas Zucker gebeten. Ich werde mich mal bei der Polizei erkundigen, ob das nicht Bettelei ist. - Die dumme Gans leidet ja an Größenwahn!-» Goеt schütze uns vor solchen Nachbarinnen!
3) Ebenso:
Ein alter Rentner saß auf einer Parkbank und beschwerte sich über sein Leben: «Seit sieben Tagen warte ich schon auf meine Rentenzahlung, aber die Beamten haben noch nicht einmal damit begonnen, meinen Antrag auszufüllen. Sie verlassen sich anscheinend darauf, daß ich ein Vermögen auf der Bank liegen habe, und wundern sich darüber, daß ich jeden Tag aufs Amt laufe. Meine Rente gehört doch zu meinen Rechten als Staatsbürger; aber die wollen wohl, daß ich sie auf den Knien um mein Geld bitte. Darauf können sie lange warten. Die Herren Beamten halten mich wohl für einen Irren und verlassen sich darauf, daß ich endlich auf alles verzichte. Aber da irren sie sich in mir; ich werde für mein Recht kämpfen, auch wenn ich mich schwarz ärgern muß über diese Leute. Schließlich muß ich ja auch für meinen Hund sorgen. Wer soll ihn denn davor schützen, daß ihn irgendein Idiot überfährt oder stiehlt, wenn ich mich den ganzen Tag mit endlosen Formularen beschäftigen muß. Meine alte Nachbarin stirbt sowieso bald an Altersschwäche, und dann kümmert sich niemand mehr mich mich und freut sich darauf, daß ich nach Hause komme. - an dem Verstand meiner Tante Amalie zweifle ich schon lange.»
Du lieber Himmel! dachte ich, jetzt fängt der Mensch noch an, darüber seiner Tante zu erzählen. Hoffentlich hört er bald auf mit diesen langweiligen Reden!</span>
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