1. Er hat immer guten Appetit. - Was hat er immer?
2. Am Morgen trinken sie Tee oder Kaffee. - Wann trinken sie Tee oder Kaffee?
3. Karl ißt zu Mittag in einer Kantine. - Wo isst Karl zu Mittag?
4. Du hast die Speisen nach der Speisekarte gewählt. - Wonach hast du die Speisen gewählt?
6. Am Sonntag speist Konrad im Restaurant. - Wer speist am Sonntag im Restaurant?
7. Heißer Tee stillt den Durst. - Was stillt den Durst?
8. Um 13 Uhr sind schon alle Plätze in der Kantine besetzt. - Um wie viel Uhr sind schon alle Plätze in der Kantine besetzt?
9. Seine Tochter ist Schokolade gern - Wessen Tochter ist Schokolade gern?
Lieblingsfach - любимый предмет
Die junge Filmemacherin Caroline Link konnte schon jetzt auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Zwel ihrer drei Kinofilme wurden für den Oscar in der Kategorie „Bester nicht-englischsprachiger Film" nominiert – eine Ehre, von der viele Regisseure ein Leben lang vergeblich träumten. Und im zweiten Anlauf bekam sie die Auszeichnung für den Film „Nirgendwo in Afrika" tatsächlich verliehen. Dabel wollte Caroline Link, die 1964 im hessischen Bad Nauheim geboren worden war, eigentlich Kamerafrau wurden. Seit 1978 lebt sie – ab- gesehen von einem einjährigen Abstecher 1983 in die USA - in München, wo sie im Jahr nach Ihrer Rückkehr während eines Praktikums in den Bavaria Filmstudios einige Monate lang tech- nische Filmerfahrung sammelte. Von 1986 bis 1990 studierte sie dann an der Hochschule für Fermsehen und Film. Schon während des Studiums arbeitete sie für diverse Fern- sehsender an verschiedenen TV- und Filmprojekten mit, spa- ter erhielt sie mehrere Drehbuch- und Regieaufträge für Dokumentar- und Werbefilme. 1992 drehte sie für das Zweite Deutsche Fernsehen. In dem Kinderfilm „Kalle, der Träumer" ging es um einen Jungen, der sich mit seiner blühenden Fantasie das Leben schöner träumte. Schon hier wurde Links fil- misches Interesse deutlich: Im Mittelpunkt ihrer Filme standen unspektakulire Personen und das Besondere in ihrem Alltag. In ihrem Debütfilm „Jenseits der Stille" (1996) schilderte die Regisseurin mit poetischen Bildern und witzigen Dialogen das Heranwachsen eines Mädchens, dessen Eltern gehörlos waren. Gegen den Willen ihrer Eltern wollte die Tochter schließlich Musikerin werden. Ihr zweiter Kinofilm war eine Adaption von Erich Kästners beliebtem Kinderbuch „Pünktchen und Anton", in der sie die Freundschaft zwischen der quirligen Tochter aus gutem Hause und dem armen Jungen einer schwer kranken Mutter vom Berlin der 20er-Jahre ins München des 21. Jahrhunderts verlegte. Der Zuschauererfolg wurde 1999 mit dem Bayerischen Filmpreis für den besten Kinderfilm prämiert. Um von ihrem Image als Kinderfilmregisseurin wegzukommen, das man ihr in der Folge aufdrückte, verfilmte Link als Nächstes Nirgendwo in Afrika", den autobiografischen Roman von Stefanie Zweig. Erzählt wurde die Geschichte einer jüdischen Familie, die vor den Nazis nach Kenia flüchtete. Der Publikumsmagnet gewann beim Deutschen Filmpreis fünf Lolas, unter anderem als „Bester Film" und für die „Beste Regie", wurde für den Golden Globe nominiert und erhielt im Jahre 2003 den Oscar für den besten ausländischen Film. Mit ihrem Lebensgefährten, dem Regisseur Dominik Graf, hatte sie die gemeinsame Tochter Pauline, die 2002 geboren wurde. Blieb abzuwarten, womit uns die erfolgreiche Filmemacherin in Zukunft überrascht.
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2. Erika aus Brasilien
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Aussagen
1. Ericas Familie ist klein. [R]______________)
2. Die Freundin von Julia heißt Maria-Gabriela.
[F]___________)
3. Die Schüler aus Ericas Schule haben keine Schuluniform. [F]___________)
4. Die Schule beginnt um 12 Uhr. [F]___________)
5. Die Schüler lernen 5 Tage in der Woche. [R]______________)
6. Julias Lieblingsfach ist Mathematik. [R]______________)
7. Die Zehn ist die beste Note in Brasilien. [R]______________)
Помогите пожалуйста иначе мне хана.
Ladet Freunde ein! Geht spazieren! Bereitet das Abendessen vor! Spielt Fussball!
Sieh fern! Sei still! Kauf ein! Arbeite für die Schule!
Ich kann keine Fotos machen. Er kann noch nicht lesen. Ich möchte noch schlafen, aber ich muss aufstehen. Hier dürfen Sie nicht rauchen. Möchtest du ins Kino gehen oder lieber fernsehen? Beim Arzt müssen wir immer warten. Ein Kind darf noch keinen Wein trinken. Wenn man Auto fährt, muss man immer aufpassen.