1) Mykola Vitalijowytsch Lyssenko - C) war ein bekannter ukrainischer Musiker.<span>
2) Er wurde - </span>D) am 22. März 1842 geboren.<span>
3) Lyssenko hat an der - </span>A) Charkiwer Universität studiert.<span>
4) Von 1867 bis 1869 - </span>B) hat er Musik in Leipzig studiert.<span>
5) Er deklarierte offen - </span>F) seine Liebe zur ukrainischen Kultur.<span>
6) Tschaikowski wollte die Oper «Taras Bulba» - </span>G) in Moskau aufführen.<span>
7) Das Libretto zur Oper «Natalka-Poltawka» entstand - </span>I) nach einer Erzählung von I. Kotljarewsky.<span>
8) Zu seinen Werken gehören - </span>E) neun Opern und drei Kinderopern sowie viele Lieder.<span>
9) Als Wissenschaftler beschäftigte er sich - </span>J) mit der Volksmusik von ukrainischen Wandermusikanten sowie mit ukrainischen Musikinstrumenten.<span>
10) Im Jahre 1912 - </span>H) starb Lyssenko in Kyjiw.<span>
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Mein Vater hat einen Freund in Berlin, der ihn schon lange eingeladen hat, zu ihm zu Besuch zu kommen. Mein Vati konnte aber nicht die Zeit finden, aber im letzten Sommer hat er noch beschlossen zu fahren. Ich wollte mit ihm fahren, um so mehr dass ich in der Schule Deutsch lerne, und er stimmte zu, mich mitzunehmen.
У моего отца есть приятель в Берлине, который давно приглашал его приехать погостить. Отец всё никак не мог выкроить время, но прошлым летом всё-таки решил поехать. Я очень хотел поехать с ним, тем более что в школе я изучаю немецкий язык, и он согласился взять меня с собой.
Die Reisevorbereitungen dauerten fast sechs Monate. Es stellte sich heraus, dass für eine Reise nach Deutschland man ein spezielles Visum braucht, so musste mein Vater mehrmals in die deutsche Botschaft fahren. Er kam immer sehr wütend zurück und sagte, dass eine solche Bürokratie er noch nicht gesehen hatte. Als er ein Visum bekam, begannen wir mit den Vorbereitungen für die Reise. Mein Vati entschied sich, mit dem Zug zu fahren, denn es ist viel billiger nach Vaters Worten. Das Interessanteste an der Reise, daran ich mich erinnere, war das Auswechseln der Zugräder in Brest. Der Vater erklärte, dass in den vielen europäischen Ländern die Breite der Eisenbahngleises enger ist, so dass bei unseren Zügen die Räder ausgewechselt werden zu müssen. Es ist überraschend aber man brauchte nur zwei Stunden, um die Räder des ganzen Zuges auszuwechseln.
Подготовка к поездке заняла почти полгода. Оказалось, что для поездки в Германию нужна специальная виза, поэтому отец несколько раз ездил в немецкое посольство. Он всегда возвращался очень зол и говорил, что такой бюрократии он давно не видел. Когда он получил визу, мы начали приготовление к поездке. Ехать мы решили поездом, потому что по словам отца так дешевле. Больше всего во время поездки мне запомнилась смена колес в Бресте. Отец объяснил, что в европейских странах ширина железнодорожной колеи уже, поэтому нашим поездам приходится менять колеса. Удивительно, но всему поезду колеса поменяли всего за два часа.
Und dann waren wir schon in Polen. In Polen hielt der Zug fast nicht. Nur in Warschau stand der Zug etwa eine halbe Stunde. Mein Vater und ich gingen ein wenig auf der Passagierplattform spazieren. Ringsum war die ausländische Rede zu hören, aber die russische Sprache hörten wir auch oft. Weiter bis zu der deutschen Grenze stoppte der Zug nicht mehr. Bald erschienen im Wagen die Zollbeamten. Der Vater sagte, dass wir bald nach Frankfurt an der Oder kommen, und das heiβt, dass wir bald in Berlin sind. Es stellte sich heraus, dass von der polnisch-deutschen Grenze bis zu Berlin nur eine halbe Stunde Fahrt.ist.
А дальше началась Польша. В Польше поезд почти не останавливался. Только в Варшаве поезд простоял около полчаса. Мы с отцом немного погуляли по перрону. Кругом была слышна иностранная речь, но и русский язык тоже часто можно было услышать. Больше мы не останавливались до самой границы Германии. Вскоре в вагоне появились таможенники. Отец сказал, что мы подъезжаем к Франкфурту на Одере, а значит, вскоре будем в Берлине. Оказалось, что от границы с Польшей до Берлина всего полчаса езды.
Mein Schultag beginnt um 8.30 Uhr, weil um 8.30 Uhr die erste Stunde beginnt. Jeden Tag habe ich 6 Stunden. Deshalb dauert mein Schultag von 8.30 bis 14. 10 Uhr. Um 12.00 Uhr gehe ich in die Kantine zu Mittag. In der Stunde höre ich dem Lehrer immer zu und mache alle Übungen. Wenn ich etwas nicht verstehe, frage ich meinen Lehrer sofort. Ich mache meine Hausaufgaben immer fleißig und schreibe von meinem Nachbarn nie ab.
Ich <span>möchte</span> nur in der Stadt leben, denn die Stadt die entwickelte Infrastruktur hat. Auf dem Lande gibt es nur ein Geschäft sehr oft, es gibt keine Apotheke. In der Stadt gehe ich ins Schwimmbad, ins Bowling. Auf dem Lande gibt es keine solchen Unterhaltungen .