8 сентября 1380 г.<span> - Куликовская битва, которая привела к разгрому монголо-татарских войск и показала возможность победы над ними. </span>31 мая 1223 г. - на реке Калка монгольским корпусом, действовавшим в рамках похода Джэбэ и Субэдэя, было разгромлено русское войско во главе с князем Мстиславом.
1235 г. - принято решение начать поход для завоевания Европы, который возглавил Батый (внук Чингиз-хана).
1237 г. - нападению подверглось Рязанское княжество, которому не оказал помощь владимирский князь Юрий Всеволодович. Батый осадил Рязань и взял её после ожесточённого шестидневного сражения (23 декабря). Захват Пронска и других городов.
Январь 1238 г. - монголо-татары двинулись во Владимиро-Суздальскую землю (взяты и разорены: Москва, Владимир, Суздаль и другие города).
4 марта 1238 г. - в битве на реке Сити потерпел поражение Владимиро-Суздальский князь Юрий Всеволодович.
Весной 1238 года монголы, не дойдя 100 верст до Новгорода, повернули назад в степи(предположительно, из-за весенней распутицы). На обратном пути упорное сопротивление оказал им городок Козельск. Около семи недель безуспешно пытались захватить город монголы. В мае 1238 года им наконец это удалось, понеся большие потери как в технике, так и в людских ресурсах.
1239 г. - поход монголо-татар в южном направлении.
Осень 1240 г. - пал Киев, разрушены Владимир-Волынский, Галич и другие города. - был открыт путь на Запад.
1241 г. - разгромлено Галицко-Волынское княжество - монголы вторглись в Центральную Европу.<span>Понеся большие потери в борьбе с Русью и встретив сопротивление народов Центральной Европы , монголо-татары повернули на восток. В низовьях Волги они образовали новое государство - Золотая Орда. Русь не вошла в состав Золотой Орды, но практически на всей ее территории была установлена система татарского владычества. Ордынское иго было установлено на Русской земле почти на два с половиной столетия.
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В настоящее время славяне расселены на обширной территории Южной и Восточной Европы и далее на восток — вплоть до Дальнего востока России Славянское меньшинство имеется также в государствах Западной Европы, Америки,Закавказья и Средней азии. Общая численность славян — 300—350 млн человек.
Es war einmal ein kleiner älterer Herr, der hieß Herr Moritz und hatte sehr große Schuhe und einen schwarzen Mantel dazu und einen langen schwarzen Regenschirmstock, und damit ging er oft spazieren.Als nun der lange Winter kam, der längste Winter auf der Welt in Berlin, da wurden die Menschen allmählich böse.Die Autofahrer schimpften, weil die Straßen so glatt waren, daß die Autos ausrutschten. Die Verkehrspolizisten schimpften, weil sie immer auf der kalten Straße rumstehen mußten. Die Verkäuferinnen schimpften, weil ihre Verkaufsläden so kalt waren. Die Männer von der Müllabfuhr schimpften, weil der Schnee gar nicht alle wurde. Der Milchmann schimpfte, weil ihm die Milch in den Milchkannen zu Eis gefror. Die Kinder schimpften, weil ihnen die Ohren ganz rot gefroren waren, und die Hunde bellten vor Wut über die Kälte schon gar nicht mehr, sondern zitterten nur noch und klapperten mit den Zähnen vor Kälte, und das sah auch sehr böse aus.An einem solchen kalten Schneetag ging Herr Moritz mit seinem blauen Hut spazieren, und er dachte: «Wie böse die Menschen alle sind, es wird höchste Zeit, daß wieder Sommer wird und Blumen wachsen.»Und als er so durch die schimpfenden Leute in der Markthalle ging, wuchsen ganz schnell und ganz viele Krokusse, Tulpen und Maiglöckchen und Rosen und Nelken, auch Löwenzahn und Margeriten. Er merkte es aber erst gar nicht, und dabei war schon längst sein Hut vom Kopf hochgegangen, weil die Blumen immer mehr wurden und auch immer länger.Da blieb vor ihm eine Frau stehen und sagte: «Oh, Ihnen wachsen aber schöne Blumen auf dem Kopf!»«Mir Blumen auf dem Kopf!» sagte Herr Moritz,«so was gibt es gar nicht!»«Doch! Schauen Sie hier in das Schaufenster, Sie können sich darin spiegeln. Darf ich eine Blume abpflücken?»Und Herr Moritz sah im Schaufensterspiegelbild, daß wirklich Blumen auf seinem Kopf wuchsen, bunte und große, vielerlei Art, und er sagte: «Aber bitte, wenn Sie eine wollen...»«Ich möchte gern eine kleine Rose», sagte die Frau und pflückte sich eine.«Und ich eine Nelke für meinen Bruder», sagte ein kleines Mädchen, und Herr Moritz bückte sich, damit das Mädchen ihm auf den Kopf langen konnte. Er brauchte sich aber nicht so sehr tief zu bücken, denn er war etwas kleiner als andere Männer. Und viele Leute kamen und brachen sich Blumen vom Kopf des kleinen Herrn Moritz, und es tat ihm nicht weh, und die Blumen wuchsen immer gleich nach, und es kribbelte so schön am Kopf, als ob ihn jemand freundlich streichelte, und Herr Moritz war froh, daß er den Leuten mitten im kalten Winter Blumen geben konnte. Immer mehr Menschen kamen zusammen und lachten und wunderten sich und brachen sich Blumen vom Kopf des kleinen Herrn Moritz und keiner, der eine Blume erwischt hatte, sagte an diesem Tag noch ein böses Wort.Aber da kam auf einmal auch der Polizist Max Kunkel. Max Kunkel war schon seit zehn Jahren in der Markthalle als Markthallenpolizist tätig, aber sowas hatte er noch nicht gesehn! Mann mit Blumen auf dem Kopf! Er drängelte sich durch die vielen lauten Menschen, und als er vor dem kleinen Herrn Moritz stand, schrie er: «Wo gibt's denn so was! Blumen auf dem Kopf, mein Herr! Zeigen Sie doch mal bitte sofort Ihren Personalausweis!»Und der kleine Herr Moritz suchte und suchte und sagte verzweifelt: «Ich habe ihn doch immer bei mir gehabt, ich hab ihn doch in der Tasche gehabt!»Und je mehr er suchte, um so mehr verschwanden die Blumen auf seinem Kopf.«Aha», sagte der Polizist Max Kunkel, «Blumen auf dem Kopf haben Sie, aber keinen Ausweis in der Tasche!»Und Herr Moritz suchte immer ängstlicher seinen Ausweis und war ganz rot vor Verlegenheit, und je mehr er suchte - auch im Jackenfutter -, um so mehr schrumpften die Blumen zusammen, und der Hut ging allmählich wieder runter auf den Kopf! In seiner Verzweiflung nahm Herr Moritz seinen Hut ab, und siehe da, unter dem Hut lag in der abgegriffenen Gummihülle der Personalausweis. Aber was noch!? Die Haare waren alle weg! Kein Haar mehr auf dem Kopf hatte der kleine Herr Moritz. Er strich sich verlegen über den kahlen Kopf und setzte dann schnell den Hut drauf.«Na, da ist ja der Ausweis», sagte der Polizist Max Kunkel freundlich, «und Blumen haben Sie ja wohl auch nicht mehr auf dem Kopf, wie?!»<span>«Nein...», sagte Herr Moritz und steckte schnell seinen Ausweis ein und lief, so schnell man auf der glatten Straßen laufen konnte, nach Hause. Dort stand er lange vor dem Spiegel und sagte zu sich: «Jetzt hast du eine Glatze, Herr Moritz!»</span>
-Вы добра ведаеце віды птушак?
-а як жа!
-Скажите калы ласка яка з цых птушак чиж а яка шчигол?
-А вось тая што сидзить побач з чижом и есть шчигол