Meine Traumschule
<span>Vielleicht gibt es auf unserem Planeten Erde keinen Menschen, der nicht versteht, welche wichtige Rolle die Schule im Leben jedes Menschen spielt. Wir kommen in die erste Klasse als kleine Kinder. Erinnern Sie sich bitte daran, natürlich hatten Sie Angst, zum ersten Mal diese Schwelle zu übertreten. Und Sie wollten dabei gute Lehrer, interessante Bücher, neue Freunde treffen. Jeder stellte sich die Schule in eigenen Träumen verschieden vor. </span>
<span>Natürlich, bin ich schon kein Erstklässler, aber ich kann auch träumen, wie meine Schule sein könnte. In erster Linie soll sie groβ, gemütlich und sehr hell sein. Das Schulgebäude stellt sich in meinen Träumen wie ein offenes Buch vor. Im Schulhof pflanzen viele schöne Bäume und Blumen, es gibt einen gemütlichen groβen Sportplatz, einen Fuβballplatz, der im Winter leicht als eine Eisbahn dienen könnte. Ich habe Sport sehr gern, darum denke ich, dass man sich ohne gute Sporthalle hier nicht umgehen kann. Und bestimmt würden alle Kinder gerne im Schwimmbad schwimmen. </span>
<span>Jedes Schulfach soll einen eigenen Raum haben, der besonders eigestellt sein soll. So zum Beispiel trittst du in die Deutschklasse ein und gerätst sofort in Deutschland, in der Chemieklasse bist du im Mendelejews Kabinet, in der Astronomieklasse öffnet sich vor dir der Sternenhimmel, im Erdkunderaum – Berge, Flüsse unserer wunderschönen Erde. Die Geschichteklasse ist ein groβes Museum. Hier gibt es keine Schulbänke, du gehst von einem Ausstellungsstand zum anderen, zusammen mit der Lehrerin, hörst, schaust, dann kannst du dir auch einen historischen Film im Schulkino ansehen. Bestimmt kann man auch von einer Zeitreise träumen. Sehr interessant ist auch Biologieklasse, weil sie nicht einfache Klasse ist. Das ist gleichzeitig eine Ausstellung und ein Labor. </span>
<span>Natürlich befinden sich in allen Klassen moderne Computer. </span>
<span>In den Klassen, im Schulkorridor müssen immer viele Blumen pflanzen. Beiläufig kann man über Schulkorridore ein bisschen ausfürlicher erzählen. Wenn das der Stock ist, wo sich die Englischklasse befindet, soll hier alles an dieses Land erinnern – Sessel, Sofas – alles im englischen Stil, an den Wänden hängen die Gemälde der englischen Maler, die englische malerische Landschaften darstellen. So kann man sich leichter während der Pause auf die Stunde stimmen. </span>
<span>Zur Stunde läutet immer Schulklingel. In meinen Träumen ist das Melodie aus den berühmten Musikwerken. </span>
<span>So sieht sie, meine Traumschule aus. Aber ich habe noch nicht geschrieben, dass die Schule wie ein gemütliches Haus für groβe Schulfamilie sein soll. Und in diesem Haus wohnen nicht nur Kenntnisse, sondern auch Freundschaft, Achtung und Toleranz. Und das ist für mich kein Traum, weil obwohl meine Schule nicht besonders groβ ist, gibt es hier genügend Warm und Gute für alle Schüler.</span>
В сибирских степях сложился единый для всех андроновцев хозяйственно-культурный тип пастухов-скотоводов и земледельцев, Андроновцы жили оседло в долговременных полуземлянках. Их поселки располагались в долинах рек, богатых пастбищами и плодородными землями, пригодными для земледелия. В стаде преобладали крупный рогатый скот, овцы, лошади. Андроновцы стали первыми в азиатских степях наездниками. Скот большую часть года содержался на пастбищах под наблюдением пастухов, а зимой — в специальных загонах. Злаки возделывались на легких для обработки пойменных землях. Почва обрабатывалась вручную каменными и бронзовыми мотыгами. Охота и рыболовство большого значения в хозяйственной жизни не имели. Жилища представляли собой полуземлянки и наземные бревенчатые хижины. Некоторые поселения (например, поселения в районе Петровки и Боголюбово) окружались рвами и валами, земля для которых бралась при отрывке рва. По верху валов сооружался деревянный частокол. Для проезда внутрь были оставлены перемычки во рву, а в валу устроены ворота для проезда колесниц.