Клички могут служить в качестве комплиментов. Хочет, к примеру, японец проявить интерес к женщине и ей сделать комплимент по поводу ее красоты, тогда он сравнивает ее лицо с "яйцом с глазами". По классическому идеалу красоты японка должна иметь овальное плоское лицо с черными миндалевидными глазами. В арабскоговорящих странах мужчина проявляет интерес к женщине, если сравнивает ее глаза с глазами газели, которые напоминают большие, ясные, милые глаза пустынной газели. Может быть комплименты берут свое начало с тех времен, когда мужчины встречали женщин, покрытых платками (хиджабами), из которых виднелись только глаза. Образ газели, элегантной и подвижной, может также восприниматься и в западных странах - ноги длинные и стройные, осанка грациозная, а все манеры женщины элегантны и впечатляющи.
1.
1. sitzt, setzt
2. steht, stellen
3. liegt, legen
2.
1. Der Sessel steht neben dem Bücherschrank.
2. Den Sessel stelle ich vor das Fenster.
3. Die Lampe hängt in der Mitte des Zimmers.
4. Ich hänge die Lampe über den Tisch.
1) Mykola Vitalijowytsch Lyssenko - C) war ein bekannter ukrainischer Musiker.<span>
2) Er wurde - </span>D) am 22. März 1842 geboren.<span>
3) Lyssenko hat an der - </span>A) Charkiwer Universität studiert.<span>
4) Von 1867 bis 1869 - </span>B) hat er Musik in Leipzig studiert.<span>
5) Er deklarierte offen - </span>F) seine Liebe zur ukrainischen Kultur.<span>
6) Tschaikowski wollte die Oper «Taras Bulba» - </span>G) in Moskau aufführen.<span>
7) Das Libretto zur Oper «Natalka-Poltawka» entstand - </span>I) nach einer Erzählung von I. Kotljarewsky.<span>
8) Zu seinen Werken gehören - </span>E) neun Opern und drei Kinderopern sowie viele Lieder.<span>
9) Als Wissenschaftler beschäftigte er sich - </span>J) mit der Volksmusik von ukrainischen Wandermusikanten sowie mit ukrainischen Musikinstrumenten.<span>
10) Im Jahre 1912 - </span>H) starb Lyssenko in Kyjiw.<span>
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In der Schule darf man nicht im Unterricht essen. Bei Klassenarbeiten darf man nicht abschreiben, sonst erhält man ein " ungenügend". In der grossen Pause musste ich immer das Schulgebäude verlassen und mich draussen aufhalten. Bei der Essensausgabe mussten wir immer in der Reihe anstehen. Ich durfte im Literaturunterricht mein Lieblingsbuch vorstellen. Im Musikunterricht durfte ich Flöte spielen. Ich durfte nicht vorsagen, wenn ich etwas wusste.