Ответ:
<u>Positive Gefühle +</u>
lieben - любить
warm - теплый (о душе)
herzlich - сердечный
sympathisch finden - находить симпатичным
sorgen - заботиться, опекать, хлопотать
freundlich - приветливый, дружелюбный
vertrauen - доверять
gefallen - нравиться
bewundern -восхищаться, восторгаться
angenehm - приятный
nett - симпатичный
gut - хороший
lieb - милый
glücklich - счастливый
gern haben - любить
gut leiden können - хорошо относиться к кому-либо (<em>дословно "выносить")</em>
mögen - любить, нравиться
zurückhaltend - сдержанный, осторожный
<u></u>
<u>negative Gefühle -</u>
hassen - ненавидеть
böse - злой
unangenehm - неприятный
kalt - холодный, бесчувственный
neidisch - завистливый
frech - наглый, дерзкий
nicht gut leiden können - не выносить кого-либо
стр. 59
семья
родители
отец, отцы
брат и сестра/ братья и сестры
брат, братья
сестра
бабушка и дедушка
дедушка
бабушка
тетя
дядя
двоюродный брат
двоюродная сестра
стр.60
семейное фото
справа
слева
сзади
спереди
середина
по середине
симпатичный
учиться (в вузе)
милый, приятный
фотография
на фотографии
стр. 61
рассказывать
сидеть
мода
косметика
оба, обе
пенсионер
секретарша
у, в
мужчина, мужчины
любимый спорт
картина
на картине
стр.62
искать
Тогда я вас ищу!
выглядеть, он выглядит
Как это здесь выглядит!
книга Беаты
школьная сумка
лежать
стр.63
стих
спагетти
кола
ленивый
кушать
пицца
пить
нормально
внук
стр.64
профессия
Кто твоя мама по профессии?
продавщица
медсестра
безработный/ая
учитель
архитектор
автомеханик
футболист
информатик (женщина)
ветеринар, ветеринары
полицейский
менеджер (женщина)
электрик
стр.65
профессия, о которой мечтают
теннисист
повар, повара
врач, врачи
Die junge Filmemacherin Caroline Link konnte schon jetzt auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Zwel ihrer drei Kinofilme wurden für den Oscar in der Kategorie „Bester nicht-englischsprachiger Film" nominiert – eine Ehre, von der viele Regisseure ein Leben lang vergeblich träumten. Und im zweiten Anlauf bekam sie die Auszeichnung für den Film „Nirgendwo in Afrika" tatsächlich verliehen. Dabel wollte Caroline Link, die 1964 im hessischen Bad Nauheim geboren worden war, eigentlich Kamerafrau wurden. Seit 1978 lebt sie – ab- gesehen von einem einjährigen Abstecher 1983 in die USA - in München, wo sie im Jahr nach Ihrer Rückkehr während eines Praktikums in den Bavaria Filmstudios einige Monate lang tech- nische Filmerfahrung sammelte. Von 1986 bis 1990 studierte sie dann an der Hochschule für Fermsehen und Film. Schon während des Studiums arbeitete sie für diverse Fern- sehsender an verschiedenen TV- und Filmprojekten mit, spa- ter erhielt sie mehrere Drehbuch- und Regieaufträge für Dokumentar- und Werbefilme. 1992 drehte sie für das Zweite Deutsche Fernsehen. In dem Kinderfilm „Kalle, der Träumer" ging es um einen Jungen, der sich mit seiner blühenden Fantasie das Leben schöner träumte. Schon hier wurde Links fil- misches Interesse deutlich: Im Mittelpunkt ihrer Filme standen unspektakulire Personen und das Besondere in ihrem Alltag. In ihrem Debütfilm „Jenseits der Stille" (1996) schilderte die Regisseurin mit poetischen Bildern und witzigen Dialogen das Heranwachsen eines Mädchens, dessen Eltern gehörlos waren. Gegen den Willen ihrer Eltern wollte die Tochter schließlich Musikerin werden. Ihr zweiter Kinofilm war eine Adaption von Erich Kästners beliebtem Kinderbuch „Pünktchen und Anton", in der sie die Freundschaft zwischen der quirligen Tochter aus gutem Hause und dem armen Jungen einer schwer kranken Mutter vom Berlin der 20er-Jahre ins München des 21. Jahrhunderts verlegte. Der Zuschauererfolg wurde 1999 mit dem Bayerischen Filmpreis für den besten Kinderfilm prämiert. Um von ihrem Image als Kinderfilmregisseurin wegzukommen, das man ihr in der Folge aufdrückte, verfilmte Link als Nächstes Nirgendwo in Afrika", den autobiografischen Roman von Stefanie Zweig. Erzählt wurde die Geschichte einer jüdischen Familie, die vor den Nazis nach Kenia flüchtete. Der Publikumsmagnet gewann beim Deutschen Filmpreis fünf Lolas, unter anderem als „Bester Film" und für die „Beste Regie", wurde für den Golden Globe nominiert und erhielt im Jahre 2003 den Oscar für den besten ausländischen Film. Mit ihrem Lebensgefährten, dem Regisseur Dominik Graf, hatte sie die gemeinsame Tochter Pauline, die 2002 geboren wurde. Blieb abzuwarten, womit uns die erfolgreiche Filmemacherin in Zukunft überrascht.
Ответ:
<u>Dativ</u>
1. Auf dem Schreibtisch steht mein Computer.
2. An der Wand hängt die Uhr.
2. Auf dem Stuhl sitzt die Katze.
4. Ich bin im Kino.
5. Meine Eltern sind im Theater,
<u>Akkusativ</u>
1. Ich hänge die Uhr an die Wand.
2. Er geht in den Park.
3. Wir fahren in die Berge
4. Wir fahren ins Dorf.
5. Er geht in die Küche.