Музыка - вид искусства, рассчитанный на слуховое восприятие и
отличающийся прямым и особо активным действием на чувства людей, Л.Н.
Толстой говорил, например, что музыкальное искусство "по своему свойству
имеет непосредственно физиологическое воздействие на нервы"'.
Главным
выразительным средством здесь является звук и другие стороны и
компоненты музыкальной формы: мелодия, полифония, гармония, ритм,
композиция и т.п.
В отличие от всех видов
изобразительного и словесного искусств, музыка не воспроизводит видимых
картин мира и лишена смысловой конкретности. Видимо, поэтому ее можно
считать подлинно общечеловеческим, универсальным "языком", не требующим
перевода.
Многие выдающиеся деятели культуры - и не
только композиторы - из всех видов искусства отдавали предпочтение
именно музыке. Вот как писал о ней великий немецкий писатель и мыслитель
Иоганн Вольфганг Гете (1749-1832): "Величие искусства, пожалуй, ярче
всего проявляется в музыке, ибо она не имеет содержания, с которым нужно
считаться. Она - все формы и наполнения. Она делает возвышенным и
благородным все, что берется выразить".
По сравнению с
произведениями всех видов пространственных искусств музыкальные творения
практически не уничтожаемы, ибо, если не считать их далеко не
обязательной нотной записи, они существуют не в материальной,
предметной, а в идеальной форме. Их нельзя пощупать, подделать, как это
случается с картинами и скульптурами, хотя и можно украсть, дав свое
авторство чужому произведению.
В отличие от
изобразительного искусства в музыке играют огромную роль другие
искусствоведческие категории - интерпретация и исполнительство. По
существу, у виртуозно исполненного музыкального произведения не один,
как в живописи, а несколько "авторов", если считать композитора,
исполнителя (или исполнителей), а также возможности используемых
инструментов.
<span>В музыкальном творчестве, если иметь в
виду и его исполнительскую сторону, больше, чем в других видах
первоначальных искусств, присутствует коллективность. Вот почему понятие
фольклора ассоциируется прежде всего с музыкой, песней и стихами, также
связанными с музыкальным началом.</span>
Объяснение:
мамаев курган это повышенность, где во время Сталинградской битвы происходили ожечейшенные бои
Es war einmal ein kleiner älterer Herr, der hieß Herr Moritz und hatte sehr große Schuhe und einen schwarzen Mantel dazu und einen langen schwarzen Regenschirmstock, und damit ging er oft spazieren.Als nun der lange Winter kam, der längste Winter auf der Welt in Berlin, da wurden die Menschen allmählich böse.Die Autofahrer schimpften, weil die Straßen so glatt waren, daß die Autos ausrutschten. Die Verkehrspolizisten schimpften, weil sie immer auf der kalten Straße rumstehen mußten. Die Verkäuferinnen schimpften, weil ihre Verkaufsläden so kalt waren. Die Männer von der Müllabfuhr schimpften, weil der Schnee gar nicht alle wurde. Der Milchmann schimpfte, weil ihm die Milch in den Milchkannen zu Eis gefror. Die Kinder schimpften, weil ihnen die Ohren ganz rot gefroren waren, und die Hunde bellten vor Wut über die Kälte schon gar nicht mehr, sondern zitterten nur noch und klapperten mit den Zähnen vor Kälte, und das sah auch sehr böse aus.An einem solchen kalten Schneetag ging Herr Moritz mit seinem blauen Hut spazieren, und er dachte: «Wie böse die Menschen alle sind, es wird höchste Zeit, daß wieder Sommer wird und Blumen wachsen.»Und als er so durch die schimpfenden Leute in der Markthalle ging, wuchsen ganz schnell und ganz viele Krokusse, Tulpen und Maiglöckchen und Rosen und Nelken, auch Löwenzahn und Margeriten. Er merkte es aber erst gar nicht, und dabei war schon längst sein Hut vom Kopf hochgegangen, weil die Blumen immer mehr wurden und auch immer länger.Da blieb vor ihm eine Frau stehen und sagte: «Oh, Ihnen wachsen aber schöne Blumen auf dem Kopf!»«Mir Blumen auf dem Kopf!» sagte Herr Moritz,«so was gibt es gar nicht!»«Doch! Schauen Sie hier in das Schaufenster, Sie können sich darin spiegeln. Darf ich eine Blume abpflücken?»Und Herr Moritz sah im Schaufensterspiegelbild, daß wirklich Blumen auf seinem Kopf wuchsen, bunte und große, vielerlei Art, und er sagte: «Aber bitte, wenn Sie eine wollen...»«Ich möchte gern eine kleine Rose», sagte die Frau und pflückte sich eine.«Und ich eine Nelke für meinen Bruder», sagte ein kleines Mädchen, und Herr Moritz bückte sich, damit das Mädchen ihm auf den Kopf langen konnte. Er brauchte sich aber nicht so sehr tief zu bücken, denn er war etwas kleiner als andere Männer. Und viele Leute kamen und brachen sich Blumen vom Kopf des kleinen Herrn Moritz, und es tat ihm nicht weh, und die Blumen wuchsen immer gleich nach, und es kribbelte so schön am Kopf, als ob ihn jemand freundlich streichelte, und Herr Moritz war froh, daß er den Leuten mitten im kalten Winter Blumen geben konnte. Immer mehr Menschen kamen zusammen und lachten und wunderten sich und brachen sich Blumen vom Kopf des kleinen Herrn Moritz und keiner, der eine Blume erwischt hatte, sagte an diesem Tag noch ein böses Wort.Aber da kam auf einmal auch der Polizist Max Kunkel. Max Kunkel war schon seit zehn Jahren in der Markthalle als Markthallenpolizist tätig, aber sowas hatte er noch nicht gesehn! Mann mit Blumen auf dem Kopf! Er drängelte sich durch die vielen lauten Menschen, und als er vor dem kleinen Herrn Moritz stand, schrie er: «Wo gibt's denn so was! Blumen auf dem Kopf, mein Herr! Zeigen Sie doch mal bitte sofort Ihren Personalausweis!»Und der kleine Herr Moritz suchte und suchte und sagte verzweifelt: «Ich habe ihn doch immer bei mir gehabt, ich hab ihn doch in der Tasche gehabt!»Und je mehr er suchte, um so mehr verschwanden die Blumen auf seinem Kopf.«Aha», sagte der Polizist Max Kunkel, «Blumen auf dem Kopf haben Sie, aber keinen Ausweis in der Tasche!»Und Herr Moritz suchte immer ängstlicher seinen Ausweis und war ganz rot vor Verlegenheit, und je mehr er suchte - auch im Jackenfutter -, um so mehr schrumpften die Blumen zusammen, und der Hut ging allmählich wieder runter auf den Kopf! In seiner Verzweiflung nahm Herr Moritz seinen Hut ab, und siehe da, unter dem Hut lag in der abgegriffenen Gummihülle der Personalausweis. Aber was noch!? Die Haare waren alle weg! Kein Haar mehr auf dem Kopf hatte der kleine Herr Moritz. Er strich sich verlegen über den kahlen Kopf und setzte dann schnell den Hut drauf.«Na, da ist ja der Ausweis», sagte der Polizist Max Kunkel freundlich, «und Blumen haben Sie ja wohl auch nicht mehr auf dem Kopf, wie?!»<span>«Nein...», sagte Herr Moritz und steckte schnell seinen Ausweis ein und lief, so schnell man auf der glatten Straßen laufen konnte, nach Hause. Dort stand er lange vor dem Spiegel und sagte zu sich: «Jetzt hast du eine Glatze, Herr Moritz!»</span>
С латинского переводится как зараза,или убивать.Сельскохозяйственные ядохимикаты — химические средства, используемые для борьбы с вредителями и болезнями растений,сорняками, вредителями зерна и зернопродуктов, древесины, изделий из хлопка, шерсти, кожи, с эктопаразитами домашних животных, а также с переносчиками опасных заболеваний человека и животных.